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Ein Therapiehund ist ein Haushund, der gezielt in einer tiergestützten medizinischen Behandlung (beispielsweise im Rahmen einer Psychotherapie, Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie oder Heilpädagogik) eingesetzt wird.
Er ist abzugrenzen vom Assistenzhund, der als ständiger Begleithund für Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen ausgebildet und eingesetzt wird.

Für die Arbeit des Therapiehundes eignen sich Hunde jeglicher Rasse und Größe. Diese Hunde sollten sehr wesensfest und gesund sein und über einen ausgeprägten Spieltrieb verfügen. Außerdem muss eine gesunde Bindung zum Hundeführer bestehen.

Eine strikte Trennung von Hundeführer und Therapeut, Pädagoge, Arzt etc. ist zur Vermeidung eines Burnout des Therapiehundes unerlässlich. Der Therapiehund ist nicht mit dem Besuchshund zu verwechseln. Besuchshunde werden von Fachpersonal oder auch Ehrenamtlern geführt, um soziale Kontakte von pflegebedürftigen Menschen zu erhalten.
Sie arbeiten nicht im therapeutischen Sinne, sondern auf sozialer Ebene.

Der Kurs kann ab dem 16. Altersmonat besucht werden.
Die Prüfung kann jedoch erst ab dem 24. Monat abgelegt werden.

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